Die Variante für 2020 wurde mit feinstem neuseeländischem Nelson Sauvin Hopfen hergestellt. Durch diesen schmeckt dieser Eisbock besonders fruchtig und erinnert an einen Sauvignon Blanc.
Bei dieser Version haben wir auf die Hopfensorte Amarillo aus Washington (US) zurückgegriffen. In der Nase riecht man wunderbare Aprikosen-Töne und am Gaumen wird
ein bombastischer Malzkörper von Pfirsich-Aromen und einem Hauch Holunder getragen.
Die Grundlage für dieses Starkbier ist ein heller, gut gehopfter Bock, der mit obergäriger Hefe vergoren wird.
Ein India Pale Ale (IPA) also.
Hopfenstopfen
Nach fünf wöchiger Lagerung wird begonnen dieses Bier auszufrieren. Der daraus gewonnene Eisbock wird dann hopfengestopft. Dabei wird der Hopfen im Tank vorgelegt und das Bier hat mehrere Wochen Zeit die hochwertigen Aromen aufzunehmen.
Bisherige Versionen:
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Neuseeländischer Nelson Sauvin
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Mühlviertler Cascade
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Mühlviertler Aurora (DH) Natur
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Mühlviertler Aurora (PE)
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Mühlviertler Saphir (DH) 2012 (einjährige Pflanze)
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Mühlviertler Saphir (DH) 2013 (zweijährige Pflanze)
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Hallertauer Bavaria Mandarin (DH)
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Hallertauer Hüll Melon (PE)
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Relax
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Pfaffenhofer MMF
DH = Doldenhopfen
PE = Hopfenpellets -
Hallertauer Arian (Wethop)
Jede Verarbeitungsvariante hat ihre Eigenheiten. Bei Doldenhopfen werden eher die Hopfenöle extrahiert und wirken harmonischer sind jedoch nicht so intensiv.
Bei den Pellets kommen vermehrt auch Hopfenharze ins Bier, welche die Hopfung kräftiger, aber auch schärfer wirken lässt.
Gebinde:
0,33 l Einwewegflasche
Handgefüllt
Stammwürze: 28,0° Plato
Alkoholgehalt: 12,3 Vol.%
Haltbarkeit: Bis Ende 2021
Prämierungen:
Falstaff Biertrophy Kategorie "Beste Kreativbiere" 93 Punkte
mit Version Amarillo
Falstaff Biertrophy Kategorie "Beste Kreativbiere" 92 Punkte
mit Version Whisky